Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 7/2015

09.09.2015 | Medizin aktuell

35. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

Erfolgversprechende Forschung „from bench to bedside“

verfasst von: Dr. Beate Fessler

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Sonderheft 7/2015

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Unter dem Motto „Interdisziplinarität — im Alltag leben“ fand vom 25.–27. Juni in Leipzig die 35. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie statt. Mehr als 2.5000 Teilnehmer tauschten neue Erkenntnisse aus und diskutieren mit Vertretern anderer Disziplinen aktuelle Aspekte der personalisierten Diagnostik und Behandlung.
Metadaten
Titel
35. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie
Erfolgversprechende Forschung „from bench to bedside“
verfasst von
Dr. Beate Fessler
Publikationsdatum
09.09.2015
Verlag
Urban & Vogel
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe Sonderheft 7/2015
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-015-0763-2

Weitere Artikel der Sonderheft 7/2015

gynäkologie + geburtshilfe 7/2015 Zur Ausgabe

Alter der Mutter beeinflusst Risiko für kongenitale Anomalie

28.05.2024 Kinder- und Jugendgynäkologie Nachrichten

Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mammakarzinom: Brustdichte beeinflusst rezidivfreies Überleben

26.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.