Schwangere und Frauen, die planen, schwanger zu werden, sollten sich darüber bewusst sein, dass es einen Zusammenhang zwischen ihrem allgemeinen Gesundheitszustand, ihrer Mundgesundheit, der parodontalen Situation und möglicherweise auch Schwangerschaftskomplikationen geben kann. Neben der gründlichen häuslichen Mundpflege und den Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt stellen die professionelle Zahnreinigung sowie die Lifestyle- und /Ernährungsberatung wichtige Prophylaxebausteine dar.
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Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.
Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.
Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.
In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.
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