Bei einem iranischen Neugeborenen wurde postnatal eine übergroße Nabelschnur (Abb. 1) entdeckt. Der Schwangerschaftsverlauf war ansonsten unproblematisch. Das Kind wurde vaginal mit guten Apgar-Werten geboren. Der weitere Verlauf war regelrecht ohne Komplikationen. Auch die Ultraschallbefunde von Nieren, Harnleiter und Blase waren postnatal unauffällig. Die Nabelschnur war auf 6 cm im Durchmesser vergrößert mit vermehrter gelartiger Wharton-Sulze ohne Anhalt für einen Tumor; auch die Nabelschnurgefäße waren regelrecht und es zeigte sich keine pathologische Sekretion aus dem Nabelstumpf. Dieser fiel im weiteren Verlauf verspätet nach einem Monat ab (Abb. 2).
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