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Hysteroskopie 

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  1. 03.07.2018 | Adipositas | BriefCommunication

    Operative Hysteroskopie bei Adipositas

    Operative Hysteroskopien können sich bei adipösen Patientinnen zu einer großen Herausforderung für das Operationsteam entwickeln. Dieser Beitrag zeigt an einem Fallbeispiel einer Myom-Patientin mit einem BMI von 67 die Schwierigkeiten auf – und wie ihnen zu begegnen ist, so dass eine erfolgreiche Behandlung gelingt.

  2. 02.04.2024 | Hysteroskopie | BriefCommunication

    Spiraleinlage trotz Uterusfehlbildung – Fehler oder nicht?

    Spiraleinlage trotz Fehlbildung - Fehler oder nicht?

    Eine Patientin bekommt ein Intrauterinpessar (IUP) eingesetzt, doch in der Folge kommt es zu starken Beschwerden. Der Versuch, das IUP zu bergen, misslingt. Erst im weiteren Verlauf wird klar: die Frau leidet an einer Fehlbildung des Uterus. Hätte die Spirale überhaupt eingesetzt werden dürfen? Ein Gutachten gibt Antwort.

  3. 10.04.2024 | Fertilität und Kinderwunsch | ReviewPaper

    Wie lange steht das „Implantationsfenster“ wirklich offen?

    Für die Nidation des Embryos in das Endometrium gibt es nur ist eine begrenzte Zeitspanne innerhalb des Menstruationszyklus. Dieser Beitrag erkundet die faszinierenden Feinheiten dieses Prorezesses und wie sich daraus Verbesserungen für Fertilitätsbehandlungen ergeben.

  4. 06.02.2020 | Bild

    Retrograde Hysteroskopie des linken Uterushorns über den linken Arbeitstrokar

    Es wurden eine diagnostische Hysteroskopie, Zystoskopie und Laparoskopie durchgeführt. Intraoperativ fiel eine ausgeprägte transurethrale Makrohämaturie auf. Zystoskopisch zeigte sich eine blutende Fistel von links in die Blase. Hystero- und laparoskopisch konnte ein vollständiger Uterus duplex mit intakter Portio des rechten Horns diagnostiziert werden. Das linke Uterushorn war balloniert. Es erfolgte eine retrograde Hysteroskopie des linken Uterushorns vom Fundus aus über den linken laparoskopischen Arbeitstroka

    Springer Medizin Verlag
  5. 08.01.2024 | Laparoskopie | BriefCommunication

    Laparoskopie mit (nur scheinbar) eindeutigem Vorbefund

    Bei einer 36-Jährigen soll bei sekundärer Sterilität eine Laparoskopie durchgeführt werden. Der Vorbefund ist scheinbar eindeutig: in der Sonographie stellt sich das Bild einer Saktosalpinx im rechten Adnexbereich dar. Doch während des Eingriffs präsentiert sich den Operierenden eine gänzlich andere Ursache. 

  6. 05.01.2024 | ICSI | ReviewPaper

    Add-ons in der Reproduktionsmedizin

    Dürfen wir diagnostische oder therapeutische Register ziehen, wenn deren Wert wissenschaftlich umstritten ist?

    Der Erfolg unserer heutigen Kinderwunschtherapie mithilfe der In-vitro-Fertilisation (IVF) wird nach wie vor an den erzielten Schwangerschaftsraten bemessen, optimalerweise aber an der Geburt eines Kindes. Diese Raten sind in Bezug auf die …

  7. 25.07.2023 | Uterus myomatosus | Redaktionstipp

    CME: Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien bei Myomen

    Über 70 Prozent aller Frauen im reproduktiven Alter entwickeln im Laufe ihres Lebens Uterusmyome. Handlungsbedarf besteht nur, wenn die Myome Beschwerden verursachen. Bei der Therapie ist es wichtig, einen bestehenden Kinderwunsch zu berücksichtigen. Besonders medikamentöse Therapien stehen dann nicht zur Verfügung. Der Kurs fasst die Optionen zusammen.

  8. 09.11.2023 | Endometriumkarzinom | ReviewPaper

    Prävention des Endometriumkarzinoms bei Lynch-Syndrom

    Das Endometriumkarzinom ist mit rund 10.860 Neuerkrankungen im Jahr 2018 die häufigste Genitalkrebserkrankung in Deutschland. Die Identifikation der molekularen Subtypen ist relevant für Prävention, Prognose und Prädiktion und sollte bei allen …

  9. 08.09.2023 | Fertilität und Kinderwunsch | ReviewPaper

    Welche Möglichkeiten bietet die operative Reproduktionsmedizin?

    Stellenwert früher und heute

    Die Hysteroskopie wird zu Beginn der diagnostischen Abklärung eingesetzt und informiert über angeborene (auch Müller´sche Anomalien genannt) und …

  10. 2023 | Komplikationen in der Anästhesie | OriginalPaper | Buchkapitel

    TUR-Syndrom

    Das TUR-Syndrom tritt bei bis zu 10 % aller Prostataoperationen und bei bis zu 15 % aller Hysteroskopien auf und ist mit zentralnervösen, kardialen und Gerinnungsstörungen vergesellschaftet. Therapeutisch stehen die rasche Beendigung der …

    verfasst von:
    Michael Fresenius, Michael Heck, Cornelius Busch
    Erschienen in:
    Repetitorium Anästhesiologie (2023)
  11. 19.10.2023 | Endometriose | ReviewPaper

    Endometriose per Speicheltest diagnostizieren?

    microRNA-Signatur in Speichelproben

    Eine Endometriose nachzuweisen, ist aktuell herausfordernd und langwierig. Biomarker haben bislang keinen Durchbruch gebracht, aber großes Potenzial wird Nachweisverfahren zugeschrieben, die auf microRNA basieren. Ihr Nutzen und ihre diagnostischen Leistungsmerkmale müssen allerdings noch unter Beweis gestellt werden.

  12. 19.10.2023 | Ultraschall | BriefCommunication

    Ultraschall als IGeL in der gynäkologischen Praxis – Sinnvoll oder nicht?

    Pro & Kontra

    Die Sonografie ist die wichtigste technische Maßnahme in der gynäkologischen Praxis. Als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) können zusätzliche Untersuchungen in der Schwangerschaftsvorsorge oder bei der Krebsfrüherkennung mehr Sicherheit vermitteln. Aber wie sinnvoll ist diese Maßnahme außerhalb des GKV-Leistungskataloges? Zwei Fachleute, zwei Meinungen.

  13. 27.03.2023 | Endometriose | ContinuingEducation

    CME: Kinderwunsch bei Endometriose

    Schätzungen zufolge sind bis zu 50 % der Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch von Endometriose betroffen. Der erste wichtige Schritt ist die Diagnosestellung. Mithilfe des neuen Systems #ENZIAN kann Endometriose prä- als auch intraoperativ klassifiziert werden. Im Beitrag lesen Sie den Weg von der Diagnose bis zu den Möglichkeiten der Kinderwunschbehandlung.

  14. 21.03.2023 | Endometriose | ReviewPaper

    Kinderwunschtherapie mit Spendersamen: Welche Diagnostik ist sinnvoll, welche Befunde behandlungsbedürftig?

    Weltweit und auch in Deutschland nehmen Familiengründungen mit Spendersamen seit einigen Jahren deutlich zu. Dabei stellt sich nicht nur die Frage nach dem Ausmaß der vorausgehenden Diagnostik. Geklärt werden muss, ob und welche therapeutischen Maßnahmen sich aus möglichen Befunden ableiten lassen. Der Beitrag erklärt das Vorgehen am Fallbeispiel.

  15. 01.02.2023 | Infertilität | ContinuingEducation

    CME: Aktuelle Leitlinie "Wiederholte Spontanaborte"

    Wiederholte Spontanaborte belasten die betroffenen Paare erheblich, denn die Ursache bleibt häufig unklar und Ratschläge von Dritten sind vielfältig und oft nicht hilfreich. Angelehnt an die aktuelle S2k-Leitlinie fasst der Beitrag die empfohlenen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zusammen.

  16. 03.09.2023 | Uterus myomatosus | CME-Kurs | Kurs

    Aktuelle Konzepte der medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapie von Myomen

    Das uterine Leiomyom ist der häufigste gutartige Tumor der Frau, bei der Behandlung ist die Frage nach einem bestehenden Kinderwunsch für das weitere Vorgehen entscheidend. Diese CME-Fortbildung erläutert aktuelle Konzepte der medikamentösen und nichtmedikamentösen Therapie von Myomen.

    CME-Punkte:
    3
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    04.09.2024
  17. 09.05.2023 | Infektionen des Uterus | ReviewPaper

    Die diagnostischen Herausforderungen des "pelvic inflammatory disease"

    Die Symptomatik beim "pelvic inflammatory disease" (PID) ist oft unspezifisch. Das macht eine Diagnosestellung zur Herausforderung. Es gilt, Komplikationen wie Sterilität oder extrauterine Gravität zu verhindern. Welche klinischen Zeichen sollten Sie kennen und wie sieht ein entsprechender Therapiealgorithmus aus?

  18. 14.07.2023 | Abort | BriefCommunication

    Starke Unterbauchschmerzen – Langzeitfolge eines septischen Aborts?

    Eine 26-jährige Drittgravida stellt sich mit starken linksseitigen Unterbauchschmerzen vor. Ein Jahr zuvor hatte sie ein Amnioninfektionssyndrom mit Spätabort erlitten. Es folgten eine Nachkürettage und eine ausgeprägte postoperative Endomyometritis mit schwerem septischem Verlauf. Bei der diagnostischen Laparoskopie und Hysteroskopie zur weiteren Abklärung zeigte sich ein eindeutig pathologischer Befund.

  19. 28.12.2022 | Endometriumkarzinom | ReviewPaper

    Früherkennung, Risikofaktoren und Prävention des Endometriumkarzinoms

    Ein effektives Screening zur Früherkennung eines Endometriumkarzinoms existiert bisher nicht. Dennoch sind die Überlebensaussichten relativ gut, vor allem wenn Symptome, wie eine abnorme uterine Blutung, schnell abgeklärt werden. Dabei können Risikofaktoren, wie beispielsweise Adipositas oder ein bekanntes Lynch-Syndrom unterstützen.

  20. 01.03.2023 | Urogenitales Menopausensyndrom | ReviewPaper

    Therapeutische Optionen beim urogenitalen Menopausensyndroms

    Im Gegensatz zu vasomotorischen Beschwerden des Klimakteriums werden urogenitale Beschwerden zunächst weniger deutlich wahrgenommen. Sie bleiben deswegen oft über längere Zeit nicht- bzw. unterdiagnostiziert und untertherapiert. Welche klinischen Manifestationen deuten auf das Krankheitsbild? Und welche Therapien stehen zur Verfügung?

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e.Medpedia

Endoskopische Techniken in der Reproduktionsmedizin

Reproduktionsmedizin
Endoskopische Methoden sind integraler Bestandteil der Reproduktionsmedizin. Neben rein diagnostischen Abklärungen des inneren Genitales der Frau, wie im Rahmen der Chromopertubation, kommt der Endoskopie eine hohe Bedeutung beim Nachweis von Pathologien zu. Zu den Standardeingriffen zählen im Rahmen der operativen Hysteroskopie die Abtragung von Polypen, Septen und Myomen und die Synechiolyse. Laparoskopisch kommen der Myomenukleation, der Adhäsiolyse, der Endometriose-Sanierung, tubenchirurgischen Maßnahmen sowie der operativen Behandlung des Syndroms der polyzystischen Ovarien (PCOS) hohe Bedeutung zu. Zunehmend relevant werden endoskopische Methoden auch bei Patientinnen mit Wunsch nach Fertilitätserhalt im Rahmen der Therapie onkologischer oder autoimmuner Erkrankungen.

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