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Totgeburt 

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  1. 12.03.2024 | Adipositas | Nachrichten | Online-Artikel
    Kanadische Studie

    Totgeburtsrisiko adipöser Schwangerer steigt mit dem Gestationsalter

    Schätzungen der Risikoraten stratifiziert nach Gestationsalter ergaben einen deutlichen Anstieg des relativen Risikos für eine Totgeburt nach der 37.

  2. Open Access 08.03.2024 | Autopsie | Online First

    Bergung eines Fetus während einer Obduktion (der Mutter) mit einem Gewicht unter 500 g, aber einem Schwangerschaftsalter von mehr als 24 Wochen – Totgeburt oder Fehlgeburt?

    Im Rahmen der Obduktion des Leichnams einer angeblich im 7. Monat Schwangeren wurde ein toter Fetus geborgen. Dieser war durch Fäulnis und Madenfraß stark verändert und wog 405 g, wobei in Anbetracht des zu Verlust gegangenen Gewebes von einem …

  3. Open Access 22.11.2023 | Fehlgeburt | OriginalPaper

    Abgrenzung der Totgeburt von der Fehlgeburt – Auswirkungen auf die ärztliche Leichenschau

    Eine Auswertung der relevanten Landes- und Bundesgesetze

    In der Bundesrepublik Deutschland muss vor der Bestattung eines Verstorbenen eine ärztliche Leichenschau erfolgen. Dies ist in den jeweiligen „Bestattungsgesetzen“ der 16 Bundesländer geregelt, wobei einige Länder ergänzende Verordnungen erlassen …

  4. 12.12.2023 | Totgeburt | News

    Trotz Zunahme von Geburtsrisikofaktoren: immer weniger intrapartale Totgeburten

    In den vergangenen zwei Dekaden ist in Norwegen die Inzidenz von Totgeburten bei termingerechten Entbindungen um fast 90 % gesunken. Risikofaktoren sind etwa eine assistierte vaginale Geburt, vorhergehende Kaiserschnitte sowie eine intrapartale …

  5. 02.10.2023 | Totgeburt | Nachrichten | Online-Artikel
    Trotz Zunahme von Geburtsrisikofaktoren

    Immer weniger intrapartale Totgeburten

    Über den gesamten Zeitraum ergab sich ein rund achtfach erhöhtes Risiko für eine Totgeburt, verglichen mit einer spontanen vaginalen Entbindung.

  6. 09.12.2020 | Totgeburt | News
    Hitze kann Schwangeren schaden

    Führt der Klimawandel zu mehr Früh- und Totgeburten?

  7. 07.12.2022 | Frühgeburten | News

    Corona-Impfung nicht mit mehr SGA-, Früh- oder Totgeburten assoziiert

    Die Risiko-Nutzen-Abwägung der verfügbaren Daten zur COVID-19-Impfung in der Schwangerschaft veranlasste die STIKO zu einer allgemeinen Impfempfehlung von Schwangeren ab dem zweiten Trimenon. Hinweise für ein erhöhtes Nebenwirkungsrisiko …

  8. 17.11.2020 | Klimawandel | Nachrichten | Online-Artikel
    Hitze kann Schwangeren schaden

    Führt der Klimawandel zu mehr Früh- und Totgeburten?

    Auch das Risiko für eine Totgeburt stieg um 5% pro Temperaturzunahme um 1 °C.

  9. 02.09.2022 | COVID-19 | Nachrichten | Online-Artikel
    Impfen in der Schwangerschaft

    Corona-Impfung nicht mit mehr Früh- oder Totgeburten assoziiert

    Gemäß einer Analyse aus Kanada müssen Schwangere, die sich gegen COVID-19 impfen lassen, kein höheres Risiko für Früh-, Tot- oder SGA-Geburten befürchten.

  10. 02.08.2021 | Totgeburt | Nachrichten | Online-Artikel
    Daten aus Deutschland

    Erster COVID-19-Lockdown: Nicht mehr Totgeburten als erwartet

    Der erste Lockdown während der COVID-19-Pandemie hatte einer Untersuchung der Universität Rostock zufolge offenbar keinen Einfluss auf die Totgeburtenrate in Deutschland.

  11. 16.05.2024 | Totgeburt | Online First

    Brauchen wir ein Ultraschallscreening im späten dritten Trimenon zur besseren Detektion wachstumsrestringierter Feten?

    Die Rate von Totgeburten und anderweitig adversem perinatalen Outcome korreliert invers mit den Perzentilen des Geburtsgewichtes. Im allgemeinen werden Feten mit einem sonographisch ermittelten Geburtsgewicht unterhalb der 10. Perzentile …

  12. 14.07.2021 | Totgeburt | News
    Geringe Rezidivgefahr

    Nach einer Totgeburt folgt selten eine zweite

  13. 27.04.2021 | Totgeburt | Nachrichten | Online-Artikel
    Geringe Rezidivgefahr

    Nach einer ersten Totgeburt folgt selten eine zweite

    Frauen müssen in der Regel nicht fürchten, dass auf eine antepartale Totgeburt eines Kindes eine zweite folgt. Anders sieht es aus, wenn das Kind unter der Geburt verstirbt.

  14. 26.02.2021 | Totgeburt | ReviewPaper
    Schwangerschaft

    Ursachen für Totgeburten bei Frauen mit Diabetes

    Page JM , Allshouse AA , Cassimatis I et al. Characteristics of Stillbirths Associated With Diabetes in a Diverse U.S. Cohort. Obstet Gynecol 2020;136:1095-1102. doi: 10.1097/AOG.0000000000004117 …

  15. Open Access 26.04.2024 | COVID-19 | Online First

    Die Schwangere mit COVID-19-ARDS auf der Intensivstation

    Auch wenn die COVID-19-Pandemie (Coronavirus-Krankheit-2019) überwunden scheint, können aus der retrospektiven Betrachtung der Erfahrungen bei der Behandlung kritisch kranker Schwangerer wichtige Schlussfolgerungen für die zukünftige Therapie des …

  16. 26.04.2024 | Metformin | Online First

    Diabetes und Schwangerschaft

    Diese Praxisempfehlung adressiert nur den präkonzeptionell bekannten Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Dieses sind Hochrisikoschwangerschaften und bedürfen einer gemeinsamen Betreuung durch spezialisierte Diabetologen, Geburtsmediziner und Neonatologen …

  17. 05.02.2018 | Schwangerschaft | Nachrichten | Online-Artikel
    Späte Schwangerschaft

    Schlafen auf dem Rücken ist mit Totgeburten assoziiert

    Eine zu geringe Größe fürs Reifealter wäre zwar tatsächlich ein Risikofaktor für eine Totgeburt.

  18. 22.03.2024 | Urtikaria | ContinuingEducation

    CME: Chronische spontane Urtikaria

    Wo stehen wir und wie sieht das Management in Zukunft aus?

    Die chronische spontane Urtikaria schränkt die Lebensqualität stark ein und erfordert eine effektive Behandlung. Der Handlungsalgorithmus der aktuellen internationalen Leitlinie führt allerdings nicht bei allen Betroffenen zur Erscheinungsfreiheit, weshalb neue Therapieoptionen gesucht werden.

  19. Zur Zeit gratis 18.04.2024 | Abstract

    Abstracts zur 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie

  20. 02.04.2024 | Schwangerschaft bei Diabetes | ReviewPaper

    Diabetes und Gravidität

    Leitliniengerechte Behandlung reduziert die Risiken

    Bei einer von 100 Schwangerschaften liegt ein präexistenter Diabetes vor. Für Mutter und Kind bestehen dadurch erhöhte Risiken. Eine gute präkonzeptionelle Betreuung kann die Risiken signifikant senken. Während der Schwangerschaft richtet sich das Augenmerk nicht nur auf die Blutglukosewerte, sondern auch auf die Gewichtsentwicklung sowie Begleit- und Folgeerkrankungen.

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e.Medpedia

Der späte intrauterine Fruchttod

Die Geburtshilfe
Unter einem späten intrauterinen Fruchttod (IUFT) versteht man das Versterben eines oder mehrerer Feten im Mutterleib ab der Schwangerschaftswoche (SSW) 22+0. Die Geburt des intrauterin verstorbenen Feten mit einem Geburtsgewicht ≥500 g bezeichnet man als „Totgeburt“. In Mitteleuropa liegt die Rate an späten Einlings-IUFTs bei etwa 2,5–3,0 pro 1000 Geburten. Die häufigsten Todesursachen sind Plazentafunktionsstörung und fetale Fehlbildungen.
Die Diagnose wird anhand zweier unabhängiger Darstellungen einer negativen Herzaktion und fehlender Nabelschnurperfusion mittels Real-time-Farbdopplersonografie gestellt. Der bevorzugte Entbindungsmodus ist eine Spontangeburt. Nach der Totgeburt sollten unter allen Umständen eine Obduktion und Plazentahistologie durchgeführt werden, da diese die Todesursache in bis zu 96 % der Fälle erkenntlich machen.
Folgeschwangerschaften gelten als Risikoschwangerschaften und sollten auf Basis der bekannten Risikofaktoren individualisiert betreut werden. Die häufigsten Risikofaktoren für einen neuerlichen IUFT sind maternales Alter ≥35 Jahre, Diabetes mellitus, Thrombophilie, Sichelzellanämie, Nikotinabusus und vorangegangener IUFT.

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